In Hannover gibt es eine Universität, 13 Hochschulen und eine private Fachhochschule. Hannover ist damit eine der wichtigsten Hochschulstädte der Bundesrepublik. Besucht werden die Universität und Hochschulen von nationalen und internationalen Studenten. Was macht Hannover für Studierende so attraktiv?
Leibniz Universität
Fast 30.000 Studenten sind auf insgesamt 156 Studiengänge zum Bachelor und Master verteilt. Darin enthalten sind außerdem Lehramtsstudiengänge für den Eintritt in die Grund- bis Oberschulen als Lehrkraft. Studenten der Universität nehmen regelmäßig an internationalen Wettbewerben teil, um sich mit internationalen Studierenden aus anderen Staaten zu messen. Der Austausch zu anderen Hochschulen weltweit verbessert die Leistungen der Studenten und gibt der Universität die Möglichkeit das Bildungsangebot auszubauen.
Hochschulen in Hannover
Akademische Abschlüsse sind auch an den Hochschulen der Stadt möglich. Wer sich vom ersten Moment an direkt auf ein Fachgebiet spezialisieren möchte, bewirbt sich am besten für eine Fachhochschule, die auf das gewünschte Berufsziel vorbereitet. Die Studienlehrgänge dauern sechs bis zehn Semester und können für einen Masterlehrgang weitere vier bis sechs Semester erfordern. Ob Medizin oder Wirtschaft, Hannover bietet ein sehr gutes Bildungsangebot in verschiedenen Fachgebieten.
Lebensstandard in Hannover
Hannover klingt für viele im ersten Moment nicht unbedingt so attraktiv wie Köln, Düsseldorf, Berlin oder München, dabei wird die niedersächsische Landeshauptstadt deutlich unterschätzt. In Berlin ist der Preis zum Leben für Studenten sehr hoch. Dort möchten viele Studierende hin und noch mehr Unternehmensgründer mit zukunftsorientierten Plänen und Zielen. Start-ups bedeuten aber keinen Reichtum vom ersten Moment an, weshalb zahlreiche Gründer auf günstigen Wohnraum angewiesen sind. Das Problem in Berlin ist nicht neu, denn dort ist günstiger Wohnraum Mangelware.
In München erwartet Studenten ein gehobenes Ambiente, aber welcher Student kann sich die teuren Luxusimmobilien leisten. Des Weiteren gibt es dort nur wenige Studentenjobs, was die Finanzierung des Studentenlebens vor eine große Herausforderung stellt. Köln und Düsseldorf werden im Rheinland gerne mit Partystädten verwechselt, aber auch dort gilt, das Studentenleben ist nicht einfach zu meistern. Hannover hingegen hat sehr viel Kultur, ein eher gelassenes Ambiente und Wohnraum zu bieten. Wer bei einem Begleitservice Hannover wie https://www.amorette-international.com/de/escort-hannover/ arbeitet, kann sich einen gehobenen Lebensstandard leisten.
Vielfältige Freizeitangebote für Studierende
Neben dem Studium bietet Hannover viele Möglichkeiten, den Kopf freizubekommen. Der Maschsee lädt zum Joggen, Rudern oder Entspannen am Wasser ein. Die Eilenriede, einer der größten Stadtwälder Europas, ist ideal zum Spazierengehen, Fahrradfahren oder für ein Picknick zwischen den Vorlesungen. Wer urbanes Flair sucht, findet in der Limmerstraße Cafés, Bars und Kultur. Auch alternative Veranstaltungen wie Poetry Slams, studentische Kinoabende oder Open-Air-Festivals sind feste Bestandteile des studentischen Lebens.
Internationale Community und Austauschprogramme
Die Stadt Hannover ist international gut vernetzt und kooperiert mit vielen Hochschulen im Ausland. Studierende können sich für Auslandssemester, Praktika oder Forschungsprojekte im Rahmen von Programmen wie Erasmus+ bewerben. Die Stadt ist zudem Sitz zahlreicher internationaler Organisationen, was gerade für Studierende aus den Bereichen Politik, Wirtschaft oder Sprachen spannende Kontakte und Karrieremöglichkeiten schafft.
Karrierechancen nach dem Abschluss
Hannover bietet nicht nur gute Bedingungen für das Studium, sondern auch für den Berufseinstieg. Viele nationale und internationale Unternehmen haben hier ihren Sitz – etwa in den Branchen Automotive, Energie, Logistik oder IT. Zudem veranstaltet die Stadt regelmäßig Jobmessen und Netzwerkveranstaltungen, bei denen Studierende direkt mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt treten können. Auch Werkstudentenjobs und Praktikumsplätze sind in Hannover leichter zu finden als in überlaufenen Metropolen.
Gesunde Balance zwischen Lernen und Leben
Der Alltag in Hannover ist angenehm organisiert: kurze Wege, gute Infrastruktur und eine entspannte Atmosphäre. Die meisten Hochschulstandorte sind gut an den Nahverkehr angebunden, sodass keine langen Pendelzeiten entstehen. Viele Studierende loben die übersichtliche Größe der Stadt, in der man sich schnell zurechtfindet und gleichzeitig nicht das Gefühl hat, etwas zu verpassen. Das alles schafft eine gesunde Balance zwischen Uni-Stress und Freizeit – ein echter Vorteil für konzentriertes Studieren.
Studentenpartys und Nachtleben
Auch wenn Hannover ruhiger wirkt als Berlin oder Köln – gefeiert wird hier trotzdem. Ob in den Clubs am Raschplatz, bei WG-Partys oder in Szene-Bars in Linden und der Nordstadt: Das Nachtleben ist vielseitig und studentisch geprägt. Viele Events richten sich gezielt an junge Menschen mit wenig Budget. Wer es exklusiver mag, findet auch gehobene Locations – und mit einem Nebenjob im Begleitservice lässt sich das Nachtleben noch besser genießen.
Wohnraum finden und von Vergünstigungen profitieren
Mit dem Studentenausweis, der nach der Einschreibung in einen Studiengang der Universität oder einer der Hochschulen ausgestellt wird, können sich Studenten für freien Wohnraum im Studentenviertel bewerben oder auf dem freien Wohnungsmarkt eine kostengünstige Unterkunft finden.
Tipp: Ein WG-Zimmer in den Außengebieten der Stadt mit sehr guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist günstiger als ein zentrales Einraumapartment.
Mit dem Studienausweis erhalten Studenten in den Museen, Schwimmbädern und weiteren Freizeit- und Kultureinrichtungen einen Rabatt. Ebenso zahlen Studenten weniger für den Transport mit den Öffis.
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